Funktionsmerkmale
1. Migrationsmöglichkeiten
1.1. Basis/Skalierung
Die komplette Technik basiert auf HCL Domino! Alle Möglichkeiten dieser Plattform können ausgenutzt werden:
Replikation
Cluster
Failover
Mail
DAOS
Wenn in grösseren Umgebungen ein Domino-Server zu wenig Kraft hat, dann können wir somit auf das Domino-Netzwerk/Domino-Infrastruktur und die Skalierung auf “unendlich viele” Domino-Server ausweiten
1.2. Richtungen
Es kann von HCL Domino nach Microsoft Exchange Online und Onprem migriert werden
Es kann von Microsoft Exchange Online und Onprem nach HCL Domino migriert werden
1.3. Kontentypen (Synchronisation)
Domino-Maildatenbanken <> Exchange Postfächer
Domino-Adressdatenbanken <> Exchange Postfächer
Domino-Gruppen <> Exchange Gruppen
Domino-Ressourcen <> Exchange Ressourcen
Domino-Adressbuch <> Active Directory
Domino-Adressbuch <> Azure Active Directory
Domino-Zugriffsrechte auf Maildatenbanken <> Exchange-Zugriffsrechte auf Postfächer
2. Analyse
2.1. Analyse - Domino
(Mail-)Datenbanken über Referenzen des Domino-Directories erkennen als Benutzer/Mailin-Datenbank
(Mail-)Datenbanken, welche keine Referenzen in Domino-Directory haben, erkennen als Mailin-Datenbank
Ressourcen-Datenbanken erkennen
Gruppen inkl. Mitglieder (auch Gruppe in Gruppe) erkennen
Zugriffsrechte auf (Mail-)Datenbanken erkennen, auflösen
Analyse auf Basis von Grösse der Datenbank, Anzahl/Grösse Dokumente (auch Typ-bezogen)
Analyse/erkennen von verschlüsselten Mails
2.2. Analyse Exchange
Postfächer erkennen als Benutzer/gemeinsames Postfach
Ressourcen-Postfächer erkennen
Gruppen inkl. Mitglieder (auch Gruppe in Gruppe) erkennen
Analyse auf Basis von Grösse des Postfaches, Anzahl/Grösse Dokumente
3. Mapping
Unter “Mapping” verstehen wir das Erkennen von Konten, die sowohl in Domino als auch in Exchange vorhanden sind
Die Konten in Domino mappen auf Konten in Exchange per Mailadresse
Die Konten in Domino mappen auf Konten in Exchange per Formel/Umsetzungstabelle
4. Migration/Synchronisation der Konfiguration
Synchronisieren statt migrieren!
Um alles bis zum Tag X (“Big Bang”), oder den Tagen X (Gruppen basierende Umstellung) bereit zu haben werden die Konten miteinander in einem synchronen Zustand gehalten
Automatisches Erzeugen von gemeinsamen Postfächern, Gruppen, Ressourcen
Manuelles Erzeugen von gemeinsamen Postfächern, Gruppen, Ressourcen
Automatisches Synchronisieren von Zugriffsrechten der gemeinsamen Postfächern, Gruppen, Ressourcen
Manuelles Synchronisieren von Zugriffsrechten der gemeinsamen Postfächern, Gruppen, Ressourcen
Synchronisieren von Gruppenmitgliedern - aufgelöst oder mit Gruppenbezügen
Zugriffsrechte per Gruppen oder aufgelösten Gruppenmitgliedern synchronisieren
Automatisches Umsetzen von Informationen von Konten (Bsp. Aliase, Internetadressen, Bezeichnungen) per (Notes-)Formelsprache
5. Migration/Synchronisation der Daten (Datenbanken/Postfächer)
Synchronisieren statt migrieren!
Um alles bis zum Tag X (“Big Bang”), oder den Tagen X (Gruppen basierende Umstellung) bereit zu haben werden die Konten miteinander in einem synchronen Zustand gehalten - nach dem ersten Lauf des Abgleiches werden nächtlich Deltas erkannt welche synchronisiert werden.
5.1. Domino Konten <> Exchange Konten
Alle Dokumenttypen, wie Mails, Termine, Kontakte, Kontaktgruppen, Aufgaben, werden vollständig synchronisiert (kann selektiert werden)
Gruppierung der zu synchronisierenden Konten auf Basis von Gruppen, Listen, Formeln, CSV-Dateien - auch in Kombination
Domino-Datenbanken als Quelle/Ziel auf allen Domino-Servern erkennen
Automatisiertes Erstellen von Repliken auf dem Migrationsserver/auf den Migrationsservern
5.2. Optionen
Erzeugen von “leeren Ordnern”
Wiedervorlagen von Mails übernehmen
Erkennen im Live-Betrieb, ob sich auf Exchange-Seite an einem migrierten Element etwas geändert hat
Statistiken für die einzelnen Phasen
Mails ohne Ordnerbezug erkennen/übertragen
Mailvorlagen erkennen/übertragen
Mails in Domino, welche die maximale Grösse in Exchange überschreiten erkennen
“Zu große” Domino-Mails in eine Maildatenbank für Administratoren/Support übertragen
Weiterleitungen zwischen den beiden Systemen auf Basis der Gruppierung automatisiert setzen
Nach Umstellung von Benutzern in das “andere System” die Rechte im Quellsystem auf Leser setzen
5.3. Optionen mit Benutzerbeteiligung
Mails entschlüsseln im Rahmen eines Workflows mit Benutzerbeteiligung
Termine entschlüsseln im Rahmen eines Workflows mit Benutzerbeteiligung
Private Ordner erkennen im Rahmen eines Workflows mit Benutzerbeteiligung
(nur) lokale Archive erkennen und auf den Migrationsserver replizieren im Rahmen eines Workflows mit Benutzerbeteiligung
Filterbedingungen auf Basis von Ordnern, Datum, Ausschlussordnern, Betreff, Formel
5.4. Optionen für Archive
Archivierte Daten (in der Regel Mails) können migriert werden
Direkte Verbindung zwischen den Domino Archiven und dem Exchange Archiv (wenn gewünscht)
Notes Archivdatenbanken erkennen per Notes-Archivprofil
Notes Archivdatenbanken erkennen per Suche auf Domino-Servern
Notes Archivdatenbanken erkennen per Suche in lokalen Verzeichnissen