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Es wird eine Verbindung über den Notes-Port (in der Regel Port 1352) benötigt.
Diese Verbindung sollte verschlüsselt hergestellt werden können.
Eine Gegenzertifizierung zwischen den beiden Servern muss erfolgen und die entsprechenden Rechte auf dem Kunden-Domino-Server für den Zugriff gegeben werden
1.2. Einsatz mit Microsoft Exchange OnPrem
Siehe Punkt 3.1 und 3.2 in diesem Dokument
1.3. Einsatz mit Microsoft Exchange Online
Es wird der Zugriff auf das Microsoft Azure Active Directory benötigt.
Beim Nutzen der Optimierung und Datenreduktion der Postfächer, werden entsprechende Rechte benötigt - erfolgt in der Regel als “registrierte Applikation” in Azure.
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Domino 9.0.1 FP10 oder neuer (Domino 10, Domino 11, Domino 12, Domino 14)
Wenn der Domino Server in der Version 9.0.1 FP10 betrieben wird, ist es zwingend erforderlich folgendes JVM-Patch von HCL zu installieren:
https://support.hcltechsw.com/community?id=community_blog&sys_id=3304eb0c1bae7810534c4159cc4bcb08
Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, wird jedoch 10.0.1 (Stichwort Java-Plattform) oder höher empfohlen
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Für die Konfiguration und die Überwachung wird ein Notes Client benötigt. Es wird empfohlen einen separaten Notes-Client zu installieren.
Die Prozesse laufen auf dem Domino-Server mit den Rechten des hier gewählten Benutzers (Signer).
Der Notes-Client kann bei einem separat installierten Domino-Server auch auf diesem installiert werden.
3.5. Notes
3.5.1. Notes-Benutzer-ID-Rechte
Die Eine eigene Notes-User-ID wird empfohlen ist aber keine Pflicht!Der Benutzer muss folgende Rechte haben:
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3.5.1.1. Zugriffsrechte Domino-Server
Anlegen von Datenbanken
anlegen Anlegen von Schablonen
ausführen Ausführen von Lotusscript- und Java-Code
3.5.1.2. Zugriff auf Datenbanken
mindestens Autorenrechte auf das Domino Directory, empfohlen jedoch Editorenrechte
beim Nutzen der Optimierung mindestens Editorenrechte auf die Maildatenbanken
mindestens Autorenrechte auf das Domino Directory, empfohlen jedoch Editorenrechte
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